Die Geschichte der Werkrealschule

Die Gemeinden Oberlauchringen und Unterlauchringen hatten in den beiden Ortsteilen zwei eigenständige Grund- und Hauptschulen. Nach der Zusammenlegung zur neuen Gemeinde Lauchringen (1971) wurde beschlossen auch eine neue Hauptschule zu bauen.
Im Jahre 1976 wurde nach relativ kurzer Bauzeit der neue Gebäudekomplex eingeweiht. Als Standort wurde die Gemarkung Hohrain zwischen den bisherigen Teilorten ausgewählt.

Heute präsentiert sich der Bau im Gemeindezentrum in bester Nachbarschaft von Rathaus und der im Jahre 1986 angebauten Sporthalle.

Im Jahre 1976 wurde die Hauptschule Lauchringen eingeweiht und konnte den Schulbetrieb aufnehmen. In den letzten Jahren wurden durchschnittlich 210 Schülerinnen und Schüler in 11 Klassen unterrichtet. Am Ende der 9. Klasse werden jährlich rund 40 - 45 Schülerinnen und Schüler auf die qualifizierte Hauptschulabschlussprüfung vorbereitet.

Mit Beginn des Schuljahres 1994/95 wurde eine 10. Klasse eingerichtet, die Schülerinnen und Schüler aus Lauchringen und den umliegenden Gemeinden besuchen. Das 10. Schuljahr schließt mit der Prüfung zur Mittleren Reife ab, gleichwertig mit dem Bildungsabschluss an Realschulen und bundesweit anerkannt.

Seit der Schulhauserweiterung im Jahr 2006 verfügt die Werkrealschule über einen Neubau mit einem zweiten Technikraum, einem Bio/Chemiesaal, einer großen Mensa, Räume für Streitschlichtung und Schulsozialarbeit, sowie Werkstätten für "Mode und Design" und Kfz.
Pädagogische Fachkräfte unterstützen die Arbeit des Kollegiums bei der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den zukünftigen Berufsweg.

Das Gebäude der Hauptschule liegt zentral zwischen den beiden Ortsteilen Ober- und Unterlauchringen. Die Kinder kommen zum Teil zu Fuß aber meistens mit dem Fahrrad zum Schulhaus. Einige Fahrschüler kommen mit dem Bus aus Stühlingen, Wutöschingen, Hohentengen, Tiengen zu uns.

Im Vordergrund ist das Schulhaus und links daneben die Sporthalle.

Mit Beginn des Schuljahres 1994/95 wurde eine 10. Klasse eingerichtet, die Schülerinnen und Schüler aus Lauchringen und den umliegenden Gemeinden besuchen. Das 10. Schuljahr schließt mit der Prüfung zur Mittleren Reife ab, gleichwertig mit dem Bildungsabschluss an Realschulen und bundesweit anerkannt.

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In den letzten Jahren wurden durchschnittlich 210 Schülerinnen und Schüler in 11 Klassen unterrichtet. Am Ende der 9. Klasse werden jährlich rund 40 - 45 Schülerinnen und Schüler auf die qualifizierte Hauptschulabschlussprüfung bzw. den Werkrealschulabschluss vorbereitet.

Im Jahre 1999 wurde die Küche komplett umgebaut und neu eingerichtet.
Im Jahre 2000 wurde der Computerraum mit einem Netzwerk ausgestattet und erhielt seine heutige Einrichtung durch eine örtliche Schreinerei.
Im Jahr 2005 begannen die Baumaßnahmen zur Erweiterung des Gebäudes. Erforderlich wurde dies durch die Aufnahme des Ganztagesbetriebs. Dazu kamen ein zweiter Technikraum, eine Mensa mit KÜche, ein naturwissenschaftlicher Fachraum ein großer Bewegungs- und Vielzweckraum, sowie einige kleinere Zimmer für Material und Betreuungszwecke.
Die Einweihung des Erweiterung erfolgte dann im Herbst 2006 mit dem 30-jährigen Jubiläum der Schule. Ein ausführlicher Bild- und Sachbericht... ist hier einsehbar.
Im Jahre 2007 wurde der Computerraum mit 23 neuen PC's ausgestattet.

Aus energetischen Gründen wurden 2010 in den nördlich gelegenen Räumen sowie im Verwaltungstrakt 2012 Energiesparfenster eingebaut.

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Seit der Schulhauserweiterung im Jahr 2006 verfügt die Werkrealschule über einen Neubau mit einem zweiten Technikraum, einem Bio/Chemiesaal, einer großen Mensa, Räume für Streitschlichtung und Schulsozialarbeit, sowie Werkstätten für "Mode und Design" und Kfz.
Pädagogische Fachkräfte unterstützen die Arbeit des Kollegiums bei der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den zukünftigen Berufsweg.

Die Hauptschule Lauchringen ist ab dem 1.8.2010 eine Werkrealschule.

Bilder vom Schulleben>>>

Bericht aus dem Südkurier Oktober 2006

Lauchringen (neu) Alte Schule, neuer Name. Die Haupt- und Werkrealschule Lauchringen ist nach Mitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg ab dem kommenden Schuljahr, das im Herbst beginnt, anerkannte, selbstständige Werkrealschule. Der Name Hauptschule verschwindet. Der dem Realschulabschluss gleichwertige mittlere Bildungsabschluss ist künftig der Regelschulabschluss.

Die Schüler, die jetzt in der siebten Klasse sind, werden ab Herbst bereits nach dem neuen Plan unterrichtet. Für die jetzigen Acht- und Neuntklässler ändert sich nichts. Sie haben wie bisher die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss zu erwerben oder ein weiteres Schuljahr dranzuhängen und nach der zehnten Klasse den mittleren Schulabschluss zu bestehen. Auch nach der Änderung der Schulform im Herbst ist der Hauptschulabschluss noch möglich.

Für die Acht- und Neuntklässler gibt es neue Wahlpflichtfächer. Sie können Fächer aus den Bereichen „Natur und Technik“, „Wirtschaft und Informatik“ sowie „Gesundheit und Soziales“ wählen. Die Werkrealschule Lauchringen wird eng mit den Berufsfachschulen zusammenarbeiten.
„Wir sind Werkrealschule und freuen uns auf das, was vor uns liegt. Wir sind der Meinung: Wir machen was draus“, sagte Schulleiter Bernhard Zimmermann gestern. In Lauchringen würden die Schülerzahlen entgegen dem Trend eher steigen. „Das hängt damit zusammen, dass wir auch einen Zulauf von auswärts haben“, sagte Bürgermeister Thomas Schäuble. Die Werkrealschule habe über die Gemeindegrenzen hinaus einen guten Ruf. Durchschnittlich fünf bis zehn Prozent der Schüler kämen aus den umliegenden Gemeinden. Auch für das kommende Schuljahr lägen bereits Anfragen von auswärtigen Schülern auf Zimmermanns Schreibtisch.

Die Gemeinde Lauchringen hat früh die Rahmenbedingungen für diese Entwicklung geschaffen. Die Form der Haupt- und Werkrealschule wird in Lauchringen seit über zehn Jahren praktiziert. 2004 wurde der Ganztagesschulbetrieb eingeführt. Markenzeichen der Schule ist die intensive Berufsvorbereitung.